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"Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations."
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Ulrich Simons

Ulrich Simons
Fotojournalist (seit 1976)
Redakteur (1987 bis 2019)
Letzter Blogger vor der Grenze (ab 2019)

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März 2025

 

Laubwald spacer
Im Wald kann die Zigarette 25.000 Euro kosten

20. März 2025 - Der diesjährige März konnte bereits mit ersten schönen Frühlingstagen punkten. Mit der warmen – und meist auch trockeneren Jahreszeit – steigt zugleich die Gefahr von Waldbränden. Die Feuerwehr Aachen weist vor diesem Hintergrund gemeinsam mit dem Forstamt der Stadt darauf hin, dass Rauchen und offene Feuer im Wald ausdrücklich verboten sind. -> mehr

 

Aachen Haselsteig spacer
Haselsteig wird vorerst keine Spielstraße

19. März 2025 - Die "große" Lösung zu teuer und zu personalintensiv, die "kleine" rechtlich zu riskant: Einstimmig spielte die Bezirksvertretung Aachen-Mitte den Ball an die Verwaltung zurück. Die soll jetzt prüfen, ob die Einrichtung einer Spielstraße im Haselsteig auch ohne teuren Umbau möglich ist, z.B. nur durch das Aufhängen entsprechender Schilder. -> mehr

 

Fahrradbuegel spacer
Polizei schnappt Fahrraddieb mit präpariertem Bike

18. März 2025 - Mithilfe eines sogenannten "Lockfahrrades" hat die Ermittlungsgruppe Bike & City der Polizei Aachen am Montag (17. März) einen Mann festgenommen. Nach einigen Diebstählen im Umkreis des Tivoli-Fußballstadions an der Krefelder Straße hatten die Ermittler dort ein Fahrrad abgestellt, das mit einer speziellen Ortungstechnik ausgestattet war. -> mehr

 

ASEAG Busse spacer
Für ASEG-Kunden ist Mittwoch wieder Wandertag

18. März 2025 - Allmählich wird es langweilig: Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch, 19. März, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASEAG in Zusammenhang mit der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst zu einem ganztägigen „Partizipationsstreik“ aufgerufen (von 3 Uhr bis 24 Uhr). Auch bei der Stadt ruht die Arbeit. -> mehr

 

Wildwasser Monschau

Am Sonntag geht's wieder zum "Favoritentöter"

18. März 2025 - Noch keine Pläne fürs kommende Wochenende? Wie wäre es denn damit: Zum 67. Mal findet am Sonntag das Internationale Wildwasserrennen auf der Rur in Monschau statt. Rund 100 Kanutinnen und Kanuten gehen ab 12:30 Uhr in verschiedenen Wertungsklassen auf die fünf Kilometer lange Strecke durch die Altstadt. Höhepunkte wie jedes Jahr: Der "Favoritentöter" (Bild) und das Kesselwehr im Rosenthal. // Archivfoto: Ulrich Simons

 

Baustelle spacer
Parkflächen am Ronheider Weg werden erneuert

17. März 2025 - Der Aachener Stadtbetrieb lässt im Rahmen der Straßenunterhaltung am Ronheider Weg 59-81 die Parkstandflächen erneuern. Die Arbeiten sind dringend notwendig, da die Asphaltdeckschicht teilweise bereits bis zur Tragschicht herausgebrochen war. Um die Flächen instand zu setzen, wird nun der gesamte Asphaltaufbau von 14 Zentimetern aufgebrochen und neu aufgebaut. Eingebaut wird dann eine Tragschicht von zehn Zentimetern sowie eine Verschleißschicht in Höhe von vier Zentimetern. Die derzeit laufenden Arbeiten werden bis voraussichtlich Freitag, 21. März, abgeschlossen sein.

 

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Parkhaus Wirichsbongardstraße nach Brand gesperrt

14. März 2025 - Nach einem Brand auf Ebene E ist das Parkhaus an der Wirichsbongardstraße seit dem späten Freitagabend bis auf weiteres gesperrt. Wie die APAG auf ihrer Website mitteilt, können Fahrzeuge, die sich im Parkhaus befinden, unter Begleitung des APAG-Personals aus dem Gebäude gefahren werden. Dauerparker (Parken-24, Job-Parken, Home-Parken etc.) können bis auf Weiteres ohne zusätzliche Kosten andere APAG-Parkhäuser nutzen – ausgenommen das EBV Carré. Fragen beantwortet der APAG-Leitstand unter +49 241 16885030. Nicht von der Sperrung betroffen ist nach Auskunft der Feuerwehr das Galeria-Parkhaus. Die Zufahrt über die Wespienstraße ist weiterhin möglich.

 

Beruhigter Bereich Ende spacer
Verkehrsberuhigter Haselsteig: Verwaltung winkt ab

14. März 2025 - Mit einem Antrag der Grünen, den Haselsteig zu einem verkehrsberuhigten Bereich zu machen und den Seitenbereich der Straße zu entsiegeln, befasst sich die Bezirksvertretung Aachen-Mitte am Mittwoch (19. März, 17 Uhr, Rathaus). Begründung der Grünen: "Bei der Wohnstraße Haselsteig handelt es sich um eine Sackgasse mit Wendehammer, in der viele Familien mit Kindern wohnen und sich regelmäßig Kinder aus der umliegenden Nachbarschaft aufhalten – zum Spielen und um Inliner- und Radfahren zu üben." Doch die Verwaltung empfiehlt, "derzeit keine Umgestaltung des Haselsteigs in Angriff zu nehmen". Begründung: Zu teuer und kein Personal für die Umsetzung.

 

Hoevenring eindhoven

Vaalser Straße/Amsterdamer Ring: Warum nicht mal was Richtiges?

14. März 2024 - Das Bild hatte ich im November vergangenen Jahres schon einmal als Vorschlag in meinem Blog. Damals ging es um die Erneuerung des Radweges am Europaplatz. Die Anregung ist ohne erkennbare Wirkung verpufft. Und auch an der Ecke Vaalser Straße / Amsterdamer Ring wird vermutlich nichts draus, weil die Aachener Verkehrsplaner sich wieder im üblichen Klein-Klein verheddern. Dabei ist es so einfach, Radfahrer und Fußgänger vom motorisierten Individualverkehr zu trennen, wenn man - wie an dieser Stelle - genug Platz hat. Man muss nur ins niederländische Eindhoven schauen, um zu sehen, wie man sowas macht und eine Kreuzung baut, die allen Gruppen von Verkehrsteilnehmern größtmögliche Sicherheit und Komfort bietet.

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Sogar die beschleunigenden Bypässe für den Autoverkehr hätten blieben können.
Seit Dezember 2011 schwebt der "Hovenring" für Fußgänger und Radfahrer an einem 60 Meter hohen Pylon über einer Verbindungsstraße zwischen den niederländischen Orten Eindhoven und Veldhoven. Die Kosten laut Konstrukteur ipv: 6,3 Millionen Euro. 40 Prozent zahlte die Stadt Eindhoven, 60 Prozent steuerte die EU bei. Der jetzt geplante Umbau der Kreuzung Vaalser Straße soll 2,9 Mio. Euro kosten. Einziges Manko des "fliegenden Kreisverkehrs": Das Gebilde ist nicht Radentscheid-konform. Denn Radwege in Aachen müssen "steigungsarm" sein. In Aachen. Steigungsarm. Selten so gelacht. // Foto: Henk Snaterse/ ipv delft - mehr Bilder - Video

 

Luigi Ventroini - La Masseria

Jetzt hat auch Luigi Ventroni vom "La Masseria" seinen Stern

11. März 2025 - Geahnt hatte ich es schon länger, aber jetzt hat mein Lieblings-Italiener Luigi Ventroni (66) vom „La Masseria“ in der Eilendorfer Hüttenstraße es auch schriftlich: Das Gastro-Vergleichsportal „restaurantguru.com“ hat ihm einen Stern verliehen. Unter 1016 Aachener Restaurants unterschiedlicher Geschmacksrichtungen rangiert das „La Masseria“ in der Gesamtwertung auf Platz 6 und ist der erste und damit Aachens bester Italiener in der langen Liste. Platz 1 belegt erwartungsgemäß das St. Benedikt von Maximilian Kreus in Kornelimünster, und auch der zweite Platz ist keine wirkliche Überraschung: Er ging an Christof Lang und sein „La Becasse“ an der Ecke Vaalser-/Hanbrucher Straße. Der ausgezeichnete Gastronom Ventroni hatte die Mail mit der freudigen Nachricht in der vergangenen Woche erst für einen Scherz gehalten, denn die vier Testesser waren genauso unerkannt verschwunden wie sie gekommen waren. Dass das Ergebnis kein Zufall war, beweist auch der Blick in andere Bewertungsportale: Bei Google erreicht das „La Masseria“ 4,7 von 5 möglichen Punkten, ähnlich sieht es bei Facebook (4,6 von 5) und Trip Advisor aus (4,5 von 5). // Foto: Ulrich Simons

 

Udo Jürgens da capo

da capo Udo Jürgens: Die Konzert-Sensation kommt nach Köln

12. März 2025 - Nach der Konzert-Sensation im vergangenen Jahr in Düsseldorf kommt das Orchester Pepe Lienhard mit der Show "da capo Udo Jürgens" noch einmal in Reichweite. Am Donnerstag, 24. April, können Udo-Fans den vor zehn Jahren verstorbenen Sänger und seine langjährigen musikalischen Weggefährten in einer perfekten Illusion noch einmal in der Kölner Lanxess-Arena erleben. Während Udo in einem Zusammenschnitt aus seinen letzten Konzerten überlebensgroß auf der LED-Wand performt, begleitet ihn das Orchester Pepe Lienhard live auf der Bühne. Selbst legendäre Duette wie "I can I will" mit Dorothea Lorene sind dank der ausgefuchsten Technik noch einmal möglich. Es ist die vielleicht letzte Gelegenheit, Udo Jürgens noch einmal bei einem Konzert mit "seinem" Orchester zu erleben. Tickets für den Termin in Köln gibt es u.a. hier. // Foto: Ulrich Simons

 

Müllverbrennung spacer
Stadt stellt Restmüllcontainer auf

11. März 2025 - Wegen der vergangenen Streiktage und des weiterhin andauernden Warnstreiks ist im Aachener Stadtgebiet vermehrt die Abfallsammlung ausgefallen. Der Aachener Stadtbetrieb hat nun ein zusätzliches Serviceangebot organisiert: Ab Mittwoch, 12. März, werden zu den Zeiten und Standorten der Grünschnittcontainer zusätzliche Container für Rest- sowie Bioabfälle bereitgestellt mit Ausnahme in Aachen-Brand, Standort Rombachstraße sowie Aachen-Nord, Jülicher Straße/Burggrafenstraße. - > Orte und Zeiten

 

elektronische Sirene spacer
Am Donnerstag ist die Stadt in Alarmstimmung

11. März 2025 - Die Stadt Aachen testet am Donnerstag, 13. März, im Rahmen des landesweiten Warntags wieder ihre Sirenen. Um 11 Uhr werden im Stadtgebiet die Sirenen, zunächst mit einem einminütigen Dauerton – dem Entwarn-Ton – ausgelöst. Fünf Minuten später, um 11.06 Uhr, erfolgt die Auslösung der Warnung mit einem einminütigen Heulton. Nach weiteren fünf Minuten erfolgt um 11.12 Uhr erneut eine Entwarnung zur Beendigung des Sirenentests. Ebenso wird eine Warnung über Warn-Apps wie NINA abgesetzt. Auch das System Cell Broadcast kommt wieder zum Einsatz.
Der NRW-weite Warntag dient dazu, die Warninfrastruktur zu testen und zugleich das Bewusstsein für die Warnwege, die Sirenensignale und notwendige Verhaltensweisen in der Bevölkerung zu erhöhen.Die Feuerwehr Aachen weist ausdrücklich darauf hin: Es besteht während des Warntags am 13. März keine Gefahr für die Bevölkerung. Halten Sie die
Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei frei. Die Stadt Aachen bündelt online Hinweise zur Notfallvorsorge und zum richtigen Handeln in Notsituationen auf www.aachen.de/notfall. Dort finden Sie auch Tonbeispiele der Sirenensignale.

 

ASEAG Busse spacer
Streik: Um 15 Uhr ist Schluss mit dem Bus

11. März 2025 - Die Gewerkschaft Verdi hat für Dienstag, 11. März, ab 15 Uhr und für Mittwoch, 12. März, ganztägig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASEAG in Zusammenhang mit der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst zu einem Partizipationsstreik aufgerufen. Die Busse der ASEAG werden daher in dieser Zeit in Aachen und der Städteregion nicht fahren. Die Busse der Auftragsunternehmen der ASEAG fahren, da diese Unternehmen nicht von dem Streikaufruf betroffen sind. Da der Streik am Dienstag um 15 Uhr beginnt, kann es vorkommen, dass vor 15 Uhr begonnene Fahrten nicht bis zur Endhaltestelle durchgeführt werden.
Am Donnerstag, 13. März, werden die Busse ab Betriebsbeginn um 3 Uhr wieder planmäßig rollen. Aktuelle Entwicklungen und Änderungen werden laufend auf im Internet kommuniziert. 
Auch die Gewerkschaftsmitglieder der Stadtverwaltung sind für Mittwoch, 12. März, erneut zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Daher erwarten die Gewerkschaften an diesem Tag streikbedingte Einschränkungen in der gesamten Verwaltung, insbesondere beim Stadtbetrieb und den städtischen Kindertageseinrichtungen.

 

Vaalser Straße   Trumstrasse
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Ludwigsallee   Normaluhr
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Viermal das Gleiche: Einmal ein Problem, dreimal die Lösung

08. März 2025 - Und wieder eine neue Folge aus der bliebten Reihe: "Wir werden alle verarscht." Weil der Radweg an der Vaalser Straße zwischen den Geradeausspuren in Richtung Innenstadt und dem Bypass zum Amsterdamer Ring (oben links) angeblich zu gefährlich für Radfahrer ist, soll die Kreuzung jetzt für mehrere Millionen Euro "Radentscheid-konform" entschärft werden. Inklusive neuer Stau-Spur für die Rechtsabbieger. Robert Esser berichtete am Donnerstag in der AZ ausführlich über die Pläne.
Seltsam nur: Genau die gleiche Situation (Radweg in Mittellage) hat die Stadt vor nicht allzu langer Zeit - angeblich zum Schutz der Radfahrer vor abbiegenden Fahrzeugen - mit großem Trara in der Turmstraße (bergab) an den Einmündungen von Bleiberger und Welkenrather Straße geschaffen (oben rechts).

 

In der Ludwigsallee kurz vor dem Ponttor müssen Autofahrer ebenfalls den Radweg überqueren, wenn sie in die Roermonder Straße abbiegen wollen (unten links). Und auch an der Normaluhr landet der Radfahrer zwischen den Autos, außer, wenn er nach rechts abbiegen will. Dann muss er sich die Spur mit dem Bus teilen (unten rechts).
Keine Diskussion: Der Unfall, bei dem am 12. Februar 2019 eine 52-jährige Radfahrerin an der Vaalser Straße von einem abbiegenden Kieslaster erfasst und tödlich verletzt worden war, war schrecklich. Aber ein derartiger Unfall kann sich jeden Tag an jeder der oben gezeigten Kreuzungen wieder ereignen.
Und jetzt bin ich auf die Erklärung des FB 68 gespannt, weshalb die Verkehrsführung auf der Vaalser Straße lebensgefährlich ist und in den übrigen drei Fällen die Krönung der Verkehrssicherheit. // Fotos: Ulrich Simons



Freidrichweg

Hauptsache, der Bauer ist seinen Mist los ...

08. März 2025 - Der fröhliche Landmann hat seine Stallungen ausgemistet und die Hinterlassenschaften seiner Rindviecher in die Felder am Friedrichweg hinter Hanbruch gekippt. Dann ist er nach Hause gefahren. Der Dreck vom Acker, der in den grobstolligen Reifen seines Traktors hing, sorgt seit einer Woche für einen ziemlich rutschigen Untergrund, der für Radfahrer vor allem beim Bremsen in dem abschüssigen Teilstück zur Eisenbahnlinie tückisch ist. Dabei hatte der Stadtbetrieb den beliebten Spazier- und Fahrradweg erst im vergangenen Frühjahr tiptop asphaltiert und hergerichtet. Begründung damals: Nur so sei gewährleistet, dass die Verkehrssicherheit für alle Nutzer erhalten bleibt. Den Landwirt hatte offenbar keiner auf dem Zettel. Frage an den Stadtbetrieb: Gibt es auch Kehrmaschinen in dieser Breite, nachdem das arme Bäuerchen ja offensichtlich kein Reinigungsgerät besitzt? // Foto: Ulrich Simons

 

Strassenreinigung spacer
Konfetti überall: 25,3 Tonnen Fastelovvendsabfall

05. März 2025 - Voller Einsatz der Stadtreinigung: Mehr als 130 Mitarbeiter des Aachener Stadtbetriebs haben nach den Karnevalszügen in Aachen wieder für saubere und sichere Straßen, Plätze und Gehwege gesorgt. Dieter Bohn, Chef der „Orangenen Funken“: „Wir hatten in diesem Jahr wieder sehr viel Arbeit.“ Mit insgesamt 12 Klein- und Großkehrmaschinen, neun Pritschenfahrzeugen, drei Presswagen, einem Werkstattwagen und natürlich zu Fuß waren die Männer und Frauen unterwegs. 25,3 Tonnen Abfall sind nach den Umzügen am Sonntag und Montag gesammelt worden. Und es wird immer mehr: Im vorigen Jahr waren es 22,3 Tonnen Abfall, im Jahr 2023 mit 13 Tonnen gut die Hälfte. „Auffällig war in diesem Jahr, dass auf dem gesamten Zugweg extrem viel Konfetti verteilt war“, sagt Dieter Bohn. „Das erschwert die Reinigung sehr. Es wird dauern, bis wir das komplette Pflaster wieder sauber haben.“

 

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© Ulrich Simons
Redakteur (1987-2019) - Fotojournalist - Blogger

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